Einkochen leicht gemacht – selbst gemachte Suppenpaste als Vorrat zum Würzen für die Suppe.

Suppengewürze mag ich sehr. Ich nutze sie für viele Gerichte, nicht ausschließlich für Suppen. So sind sie auch oft Basis von Saucen aber auch zum Würzen von Salaten und anderen Gerichten verwende ich sie gerne.

Die Suppenpaste lagere ich gut verschlossen im Keller in meinem Vorratsraum, so bleibt sie für Eineige Monate haltbar. Bereits geöffnete Gläser hakten sich für mehrere Tage und Wochen gut gekühlt im Kühlschrank.

Mehr zum Thema Einkochen findest du auch hier

Einkochen leicht gemacht | Tipps und Tricks rund um den Vorratsschrank

Suppenpaste

Zutaten 

500g Gemüse + Kräuter
(Pastinake, Karotte, Petersielenwurzel, Sellerie,
Schnittlauch + Petersilie, Liebstöckel)
100g Salz 

Suppenpaste wird in einem Mischverhältnis 1:5 hergestellt.
Auf 5 Teile Gemüse (500g) braucht man 1 Teil Salz (100g).


Zubereitung

  1. Gemüse schälen und in grobe Stücke schneiden.
  2. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und im Backofen bei 180°C Grad Umluft ca. 2o Minuten weich garen. 
  3. In einem Blender zusammen mit Salz und Kräutern zu einem feinen Brei pürieren.
  4. In Gläser füllen und kühl und dunkel lagern.

TIPP: Suppenpaste in 1 Liter Wasser kochen, die Suppenbrühe in einen Eiswürfelbehälter füllen und bei Bedarf einzeln entnehmen, zB als Basis für einen Sauce.

XOXO
Michaela

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